3.
Über
Familienverhältnisse sprechen. Familienstand und Familiensituation vorstellen. Jemanden beschreiben. Einige
körperliche
und
subjektive
Eigenschaften von einer Person
ermitteln und beschreiben. Interessen und Präferenzen ausdrücken. Den Besitz ausdrücken.
4. Über tägliche Gewohnheiten und Freizeit sprechen. Über die Frequenz und die Dauer der täglichen Tätigkeiten sprechen. Die Uhrzeit angeben, bzw. danach fragen. Die Wochentage und die Abschnitte des Tages sagen.
Spiel. Selbstbeurteilung der Unità 3 und 4. Lernstrategien für die Vokabeln (II).
1. Personalpronomina, Subjekt. Indikativ Präsens der Verben des 1. Konjugation auf -are. Indikativ Präsens der Verben: essere, avere, stare und chiamarsi. Die Zahlen (von 0 bis 1000). Die Adjektive auf: -o, -a, -e im Singular. Der Aussagesatz, der Negativsatz und der Fragesatz. Verneinungen: no, non. Fragewörter: chi, come, dove, quale, quanto, di dove. Präpositionen: in, a, di. Demonstrativpronomen: questo, questa.
2. Der bestimmte Artikel. Der unbestimmte Artikel. Der partitive Artikel (I). Der Gebrauch von bello und quello. Die Substantive. Die Verben: mangiare, cercare, pagare, usw. Die Verben auf -ere und -ire (preferire). Das unregelmäßige Verb bere. Die Verneinungen: non… niente, non… nulla.
3. Die Possessivpronomina. Die weiblichen und männlichen Eigenschaftswörter (I). Das Verb piacere (I). Die indirekten Personalpronomina. Die Mengenadverbien: piuttosto, molto, poco, abbastanza, tanto. Der Gebrauch des bestimmtes Artikels. Indikativ Präsens von venire.
4. Indikativ Präsens der reflexiven Verben. Indikativ Präsens der unregelmäßigen Verben: fare, andare, uscire. Die Zeitadverbien: prima, dopo, nel frattempo, usw. Die Frequenzadverbien. Die Präpositionen mit und ohne Artikel: a, da. Die Verneinungen non… mai.
5. Männliche und weibliche Adjektive (II) (attributive und prädikative Funktion). Die Übereinstimmung der Adjektive mit den Substantiven. Die Modalverben: potere und dovere. C’è, ci sono. Die Präpositionen mit und ohne Artikel: in, di, su. Andere Präpositionen: vicino a, in fondo a, di fronte a, tra, sopra, sotto. Die Ordinalzahlen.
Was den Wortschatz betrifft, hier einige Beispiele:
Und
hier einige behandelten
phonetische
Elemente:
1. Der Akzent, S. 138.
2. Einige Diphthonge und Triphthonge: ca, co, ce, ci, cia, cio, che, go, ghe, gia, gio, ge, gi…, S. 144, (S. auch: „Poligrammi“ des Dozenten und die Tabelle: „Phonetische Umschrift").
3. Andere Diphthonge und Triphthonge: und ihre
Orthographie: scia, sce, sci,
4. Satzintonation: Aussagesatz, Negativsatz, Fragesatz, S. 156.
5. Andere „Poligrammi“ und ihre Rechtschreibung, S. 162. (S. auch: „Poligrammi“ des Dozenten und die Tabelle: „Phonetische Umschrift").
Umfang meines Programms, der Probe/n und der Prüfung
Während meiner Vorlesungen behandelte ich – wie schon erwähnt – auf jeden Fall grammatische Grundstrukturen und Themen, welche nicht in den ersten fünf Unità (und in den dazugehörenden Übungen und Wiederholungen) des Lehrbuches enthalten sind, indem ich Aufzeichnungen, die zum Teil in meiner Internet-Site 3 erhalten sind, verteile: phonetische Tabelle "Poligrammi" mit den wichtigsten Buchstabenverbindungen, phonetische Umschrift, Artikel, Substantive, Adjektive, Personalpronomen, andere Pronomen, Präpositionen, Übersetzungen Italienisch Deutsch Italienisch und Vergleich mit dem ursprünglichen Text, Umwandlungen von einer direkten Rede zu einer indirekten Rede und zurück, oder von Dialogen in der Sie-Form in die Du-Form, Lückentexte, Schüttelsätze, einige Aufzeichnungen, usw...). Zudem gab ich den Studierenden präzise Hinweise über enthaltene Themen und grammatische Strukturen, in der Probe (gegebenenfalls in den Proben) und in der Endprüfung.
Meine
Internet-Site / meine Adresse
Die Studierenden hatten außerdem die Möglichkeit, die von mir behandelten
Themen, wie gesagt, in meiner Internet-Site:
www.fernandoagrasso.altervista.org, per E-mail:
[email protected], oder auch bei
geführten Internetsitzungen,
noch einmal zu wiederholen und zu verfestigen.
Meine
Vorlesungsziele
Am
Ende des Semesters sollten die Lerner über eine passive- und aktive
Sprachkompetenz
des
Lerniveaus
1
der
gemeinsamen
europäischen Referenzstufe für Sprachen verfügen.
___________________________
1
FRATTER.
TRONCARELLI, Azzurro,
Klett Verlag, Stuttgart 2014.
2
Siehe
auch:
Temi per il gruppo
del primo livello.
3
www.fernandoagrasso.altervista.org.