Unter den  in meinen Skripten enthaltenen Kommunikationsausdrücken, grammatikalischen Strukturen,  Kulturelementen, verschiedenen Fähigkeiten, Wortschatz,  Phonetik für Anfänger, die ich meinen Kursteilnehmern bei jedem Termin aushändige und  im  ersten  Teil  von  Lehrwerken  wie  Azzurro,¹  behandle ich folgende  

Themen und  Situationen:

• Grüßen, Gruß erwidern

• Sich vorstellen

• Familie

• Haus

• Beruf

• Studium

• Hobbys

• Ferien und Freizeit

• Reisen

• Essen

Unter den Funktionen, wie  im  ersten  Teil  von    Azzurro  hier folgend  einige Beispiele:

• Grüßen und den Gruß erwidern. Sich vorstellen und andere vorstellen. Nach dem Alter, der Staatsangehörigkeit,  der Herkunft fragen und die Fragen beantworten.

• Die Adresse und die Telefonnummer erfragen und mitteilen. Fragen bezüglich der Personalien stellen.  Behaupten, verneinen.

• Über Verwandtschaftsverhältnisse, Familienstand und Familienverhältnisse sprechen. Jemanden  beschreiben. Besitzverhältnisse angeben. Eine Person nach ihrem Befinden fragen und antworten.

• Das Haus beschreiben. Sagen wo sich etwas befindet.

• Sich über: Beruf, Studium, Hobbys äußern. Interessen und Vorlieben ausdrücken.

• Über Freizeit und Alltagsgewohnheiten sprechen. Dauer und Häufigkeit von täglichen Tätigkeiten angeben und ausdrücken. Die Uhrzeit angeben,  bzw. danach fragen. Die Wochentage und die  Tagesabschnitte ausdrücken.

• Informationen über Öffnungs- Schließungs- und Abfahrtszeiten, oder auch Preise angeben, bzw. danach fragen. Verkehrsinformationen geben und danach bitten. Eine Karte erwerben. Ein Zimmer in einem Hotel reservieren. Eine Reservierung mit einer E-Mail bestätigen. Über Reisen sprechen.

• Über Ernährung sprechen. Eine Einkaufsliste machen. Eine Speisekarte verstehen. Sagen was man essen oder trinken will. Um die Rechnung bitten. Jemandem etwas anbieten. Vorlieben zum Ausdruck bringen. Auf eine Einladung antworten, diese annehmen oder zurückweisen.

Unter den Grammatikstrukturen, wie  im  ersten  Teil  von    Azzurro  hier folgend  einige Beispiele:

• Aussprache sämtlicher Buchstabenverbindungen (Poligrammi, Phonetische Umschrift). 

• Artikel (bestimmt, unbestimmt, Partitiv, Anwendung von "bello" und "quello").

• Substantive (Endungen, regelmäßig, unregelmäßig, usw.). 

• Adjektive (Übereinstimmung, Zahladjektive, Possessivadjektive, usw.).

• Adjektive und Pronomen (Personal-, Possessiv-, Demonstrativ-, Relativ- und Interrogativpronomen, usw.).

• Verben (Indikativ Präsens, Imperativ der drei Konjugationen, der Hilfsverben “essere” und “avere” und  ihre Anwendung, Modalverben “volere”, “potere”, “dovere”). 

• Indikativ Präsens einiger unregelmäßiger Verben: “andare”, “bere”, “dire”, “fare”, “rimanere”, “piacere”, “salire”, “sapere”, “stare”,  “uscire”, “venire”. 

• Indikativ Präsens der reflexiven  Verben.  

• Doppelte Verneinung.

• Besondere Formen: “ci”, “c'è”, “ci sono”, “ce l’ho”,” ci vuole”, “ci vogliono”, “avere bisogno di”… 

• Mengenangaben: "un litro di latte",   "un po’ di..." usw.

• Mengenadjektive und Mengenadverbien: "troppo", "molto", usw.  

• Präpositionen: mit und ohne Artikel, Anwendung.

• Datum, Uhrzeit, zeitliche Beziehungen,  sich nach dem Alter, der Gesundheit erkundigen, usw.

• Übersetzungen (D   I  D).

• Direkte  und indirekte Rede.

• Umwandlungsübungen (tu  lei, direkte Rede indirekte Rede, usw.).

• Lückentexte (Einfügen von Präpositionen, Verbformen, usw.).

• Verbindungsaufgaben (Frage / Antwort, Schuttessätze, usw.).

•  Multiple Choice.      

 Was den Wortschatz betrifft, hier einige Beispiele:

• Namen. Nationalität.  Länder. Grüße. Alphabet. Zahlwörter.  

• Familie. Verwandtschaftsbezeichnungen. Adjektive für die Beschreibung des Körpers.

• Zimmer und Möbel. Farben.

• Berufsbezeichnungen. Persönliche Fragen.

• Freizeittätigkeiten. Tagesabschnitte. Wochentage. Uhrzeit.

• Adressen öffentlicher Einrichtungen.

• Transportmittel. Hotels. Zughinweistafeln. Adressen.

• Ernährung und Nahrungsprodukte. Getränke. Mahlzeiten.

•  Gewichte, Maße und Fassungsvermögen.  Preise.

Und hier einige phonetische Elemente:

• Wortbetonung.

• Buchstabenverbindungen (ca, ci, schi, gn, gli, usw).

• Satzintonation (Affirmativ- Negativ- und Interrogativsatz).

Meine Lernziele:

Am Ende dieser ersten Lernphase  sollten die Kursteilnehmer/innen über eine Sprachkompetenz Italienisch A1 des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen verfügen.

____________________________

¹   FRATTER. TRONCARELLI, Azzurro, Klett Verlag, Stuttgart.